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Wanderparadies Südkorea

Wandern in Südkoreas Nationalparks Gyeryongsan, Gayasan und Gyeongju

11 Minuten Lesezeit
In Südkorea ist Wandern eine Art Volkssport. Das verwundert nicht, wenn man die vielen kulturellen Schätze bedenkt, die man am Wegesrand entdecken kann. Wir präsentieren drei Tagestouren in drei der 21 wunderschönen Nationalparks des Landes.

Schon beim Landeanflug auf Seoul wird klar, in Südkorea gibt es Berge, viele Berge! Das kleine ostasiatische Land ist ein wahres Wanderparadies. Rund 70 Prozent der Landfläche ist mit mehr oder weniger hohen Erhebungen bedeckt, die höchste ist mit 1.950 Metern der Hallasan (san = Berg), ein erloschener Vulkan, der auf der Insel Jeju gelegen ist. Besonders hoch sind die südkoreanischen Berge demnach nicht, aber keinesfalls zu unterschätzen, denn sie sind steil und viele Touren beginnen um Normalnull herum. Ordentlich Höhenmeter sind daher vorprogrammiert.

Koreas 21 Nationalparks sind wahre Wanderparadiese - hier der Blick über den Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek
Koreas 21 Nationalparks sind wahre Wanderparadiese – hier der Blick über den Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek

Die schönsten Gipfel sind überwiegend in einem der zahlreichen Nationalparks zu finden (insgesamt 21). Diese sind durchzogen von gut gepflegten und gesicherten Wanderwegen und laden dazu ein, die Naturschönheiten der Halbinsel zu erkunden. Dabei lassen sich nicht nur fantastische Aussichten genießen, sondern auch viele, oftmals buddhistische Kulturschätze wie Tempel oder Pagoden am Wegesrand entdecken. Es ist daher nicht weiter verwunderlich, dass Wandern ein koreanischer Volkssport ist.

Wanderer in quietschbunter Ausrüstung sind vor allem an den Wochenenden keine Seltenheit und die Wege gut gefüllt. Freundliche Begegnungen mit Koreanern sind daher definitiv ein wichtiger und interessanter Bestandteil des Wandererlebnisses in Südkorea und die Gastfreundschaft der Menschen ist überwältigend.

Die bekanntesten und vermutlich spektakulärsten Nationalparks Koreas sind der Jirisan, Seoroksan und Hallasan National Park. In den ersten beiden sind auch Mehrtagestouren mit Übernachtungen in Hütten möglich. Am Hallasan sind die Wetterbedingungen zum Teil schwierig, was Wegsperrungen zur Folge hat.

Die folgenden drei Touren lassen sich in drei der eher kleineren Nationalparks unternehmen

Gratwanderung im Gyeryongsan National Park

Farbenprächtige Azaleenblüte am Donghaksa.| Foto: Barbara Dziobek
Farbenprächtige Azaleenblüte am Donghaksa. | Foto: Barbara Dziobek

Es ist ein strahlend schöner Tag Ende April. Die vielen charakteristisch spitzen Gipfel des Gyeryongsan, zu Deutsch Hühnerdrachenberg, ragen in den Himmel empor und locken zu einer Wanderung. Genau diesen Spitzen verdankt der Berg seinen Namen, denn mit etwas Phantasie ähnelt er von Weitem dem Rücken eines Drachens oder eben einem Hahnenkamm. Ein Bus bringt mich zum wenige Kilometer westlich von Daejeon gelegenen Nationalpark.

Für heute habe ich mir einen etwa zehn Kilometer langen Rundweg vorgenommen, dessen Ausgangspunkt der auf circa 200 Meter gelegene Tempelkomplex des Donghaksa (sa = Tempel) ist. Ich bestaune die für Korea typischen prächtigen farbenfrohen Malereien und Schnitzereien am geschwungenen Tempeldach und die bereits zahlreich vorhandenen bunten Lampions, Vorboten für Buddhas Geburtstag im Mai.

Direkt hinter dem Tempel geht die Wanderung los und das gleich richtig steil (die komplette Zeit deutlich über zehn Prozent Steigung)! Der schmale Pfad schlängelt sich durch den Wald und zu Beginn spendet das zarte Frühlingsgrün der Bäume noch etwas Schatten. Es ist einiges los und man grüßt sich mit einem freundlichen „Annyeonghaseayo!“.

Die Zacken des Hühnerdrachens im Gyeryongsan National Park, kurz vor dem Samulbong.| Foto: Barbara Dziobek
Die Zacken des Hühnerdrachens im Gyeryongsan National Park, kurz vor dem Samulbong. | Foto: Barbara Dziobek

Nach nicht ganz zwei Stunden erreiche ich den 816 Meter hohen Gwaneumbong (bong = Gipfel). Die Anstrengungen des Anstiegs haben sich gelohnt, die Aussicht ist fantastisch, obwohl es etwas diesig ist! Da es im Umkreis fast keine höheren Gipfel mehr gibt, habe ich das Gefühl unglaublich hoch zu sein und alles zu überblicken.

Das nächste Stück ist das eigentliche Highlight meiner Tour im Gyeryongsan National Park: ein Weg über den Grat, den namensgebenden „Hahnenkamm“, zum nächsten Gipfel. Es geht über Felsen, Stege und Treppen, die ganze Zeit mit einer grandiosen Aussicht über den Nationalpark und das Umland. Immer wieder bieten sich kleine Felsplateaus für eine Rast an. Nach anderthalb Stunden und einer letzten besonders steilen Treppe ist der nächste Gipfel, der Samulbong (775 Meter), erreicht. Langsam geht es daran, die vorher so mühsam erklommenen Höhenmeter wieder hinabzusteigen.

Kurz bevor mir das Wasser endgültig ausgeht, komme ich an einer am Berg gelegenen Einsiedelei vorbei. Dort lassen sich nicht nur die Flaschen wieder auffüllen, sondern auch zwei historische Steinpagoden bewundern. Als ich schließlich nach insgesamt knapp fünf Stunden wieder den Donghaksa erreiche, bin ich erschöpft, aber glücklich und komme aufgrund der moderateren Steigung beim Abstieg zum Schluss, dass der Weg andersherum vielleicht weniger anstrengend gewesen wäre.

Auf einen Blick: Wandern im Gyeryongsan National Park

Über Felsen, Stege und Treppen verläuft die Wanderung im Gyeryongsan National Park. Rechts unten im Tal lässt sich der Tempel erahnen. | Foto: Barbara Dziobek
Über Felsen, Stege und Treppen verläuft die Wanderung im Gyeryongsan National Park. Rechts unten im Tal lässt sich der Tempel erahnen. | Foto: Barbara Dziobek
  • Anreise: Linienbus ab Daejeon (z. B. ab Yuseong Bus Terminal) bis Donghaksa oder mit dem Auto, ein Parkplatz ist gleich neben der Bushaltestelle, von dort sind es 15 Minuten Fußmarsch zum Tempel.
  • Start- und Endpunkt: Kreuzung unmittelbar vor dem Tempel, dort kann die Wanderrichtung entschieden werden, entweder geradeaus den Tempel passieren und den Aufstieg dahinter beginnen, oder rechts abbiegen und den Weg andersherum gehen
  • Länge und Schwierigkeit: 10 Kilometer, mittelschwere Tour mit starker Steigung
  • Höhenmeter: je 665 Meter hoch und runter
  • Verpflegung: während der Tour kostenlose Wasserauffüllmöglichkeit an einer Einsiedelei, im Umkreis der Bushaltestelle befindet sich eine Vielzahl an Restaurants, Imbissen, Convenience Stores
  • Sonstiges: Während des Fußmarsches zum Tempel muss ein Eintrittsgeld von 2.000 Won (ca. 1,50 Euro) gezahlt werden, außerdem wird eine Rangerstation passiert an der Kartenmaterial zu bekommen ist.
  • Weitere Tourentipps im Gyeryongsan National Park: vom Gwaneumbong besteht die Möglichkeit zur Westseite des Parks abzusteigen, zum Gapsa, einem sehenswerten Tempel; ein zweiter, kleinerer Teil des Nationalparks liegt dichter an Daejeon, bietet einige schöne Rundwege mit Gipfeln um 500 Meter.
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Laternen, ein Blättermeer und eine Melone auf dem Gipfel – Wanderung im Gayasan National Park

Laternen über Laternen, der prächtig geschmückte Haeinsa im Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek
Laternen über Laternen, der prächtig geschmückte Haeinsa im Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek

Ein leises Rauschen liegt in der Luft. Seine Urheber sind unzählige bunte Lampions und Lotuslaternen mit Gebetszetteln. Es ist ein sonniger Tag Ende Mai, ein Tag vor Buddhas Geburtstag, und die Festlichkeiten sind auf ihrem Höhepunkt. Ich stehe in einem der dank des morgigen Feiertages gut gefüllten Innenhöfe des Haeinsa. Dieser im etwa 50 Kilometer von Daegu entfernten Gayasan National Park gelegene Tempel (auf rund 650 Metern), ist einer der größten und bedeutendsten in Korea. Gleichzeitig ist er der Lagerort der aus dem 13. Jahrhundert stammenden Triptika Koreana. Dies ist ein in mehr als 81.000 Holzdruckplatten geschnitzter buddhistischer Kanon und Weltkulturerbe.

Der Wanderweg beginnt an einer kleinen Rangerstation unmittelbar hinter dem riesigen Tempelkomplex. Im Schutz der Bäume steigt der Pfad stetig Höhenmeter um Höhenmeter nach oben. Etwa eine halbe Stunde unterhalb des Gipfels führen ein paar Steine ein kurzes Stück vom Hauptweg weg auf ein Felsplateau. Meine Neugier wird mit einer zauberhaften Aussicht belohnt: ein grünes Blättermeer erstreckt sich, so weit das Auge reicht, über die buckeligen Bergkämme.

Mein neuer Lieblingsplatz: das Felsplateau im Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek
Mein neuer Lieblingsplatz: das Felsplateau im Gayasan National Park. | Foto: Barbara Dziobek

Das hat solch eine beruhigende Ausstrahlung, dass es mich gar nicht weiter wundert, als eine koreanische Wegbekanntschaft mir erklärt, dass die Haeinsamönche dieses Plateau auch zum Meditieren benutzten. Mühsam reiße ich mich los, denn der Gipfel – bzw. eigentlich sind es mehrere – möchte heute auch noch bezwungen werden.

Das letzte Stück führt über Treppen und einige große Steinplatten zum 1.430 Meter hohen Sanghwangbong. Als einzige deutlich erkennbare Ausländerin falle ich ein wenig auf. Daher dauert es nicht lange bis ich angesprochen und um ein gemeinsames Foto am Gipfelstein gebeten werde. Kurz darauf stehe ich verdutzt mit einer kleinen Melone in den Händen auf dem Berg.

Blick vom Chilbulbong zum Sanghwangbong im Gayasan National Park. Die zwei Gipfel liegen wirklich sehr dicht zusammen. | Foto: Barbara Dziobek
Blick vom Chilbulbong zum Sanghwangbong im Gayasan National Park. Die zwei Gipfel liegen wirklich sehr dicht zusammen. | Foto: Barbara Dziobek

Der nächste Gipfel ist nicht weit und mit 1.433 Metern auch nur unwesentlich höher. Wenige Minuten später bin ich auf dem Chilbulbong, in der Ferne lässt sich Daegu erkennen. Vom Gipfel besteht die Möglichkeit den Weg weiterzugehen, zum alternativen Ausgangspunkt für die Tour, dem Baegundong-Parkplatz. Doch da der Bus nach Daegu wieder vom Haeinsa fährt, heißt es für mich die gleiche Strecke zurück (4,2 Kilometer in einer Richtung). Viereinhalb Stunden nachdem ich den Tempel verlassen habe, bin ich wieder bei ihm angelangt und beende diese entspannte Wanderung bei Streetfood an einem der Imbisse auf dem Weg zur Bushaltestelle.

Auf einen Blick: Wandern im Gayasan National Park

  • Anreise: Überlandbus ab Seobu Bus Terminal von Daegu bis Haeinsa oder mit dem Auto, große Anzahl an Parkplätzen ist vorhanden. Von der Bushaltestelle sind es ca. 20 Minuten Fußmarsch bis zum Tempel.
  • Ausgangs- und Endpunkt: Rangerstation hinter dem Haeinsa; dort ist zudem Kartenmaterial zu bekommen
  • Länge und Schwierigkeit: 8,4 Kilometer, einfache Wanderung, erfordert aufgrund der Steigung aber Kondition
  • Höhenmeter: je ca. 859 Meter hoch und runter
  • Verpflegung: auf dem Weg zum Tempel befinden sich entlang des Weges einige kleine Imbisse, an denen Wasser und Streetfood zu bekommen sind
  • Sonstiges: ein Eintrittsgeld von 3.000 Won (ca. 2,30 Euro) wird bereits im Bus/Auto beim Passieren der Nationalparksgrenze bezahlt

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Unerwartete Kletterpartie im Gyeongju National Park

Tanzende Pinien im Gyeongju National Park. | Foto: Barbara Dziobek
Tanzende Pinien im Gyeongju National Park. | Foto: Barbara Dziobek

Es raschelt im Gebüsch. Gerade noch hat sich mein australischer Mitwanderer darüber gefreut, dass man in Korea nicht auf Schlangen aufpassen muss, da kreuzt ein – wenn auch ungefährliches – Exemplar unseren Weg. Kurz zuvor haben wir unsere Wanderung am Namsan im Gyeongju National Park an drei kugeligen Königsgräbern (Samneung) begonnen. Der Nationalpark ist in mehreren Teilen rund um die gleichnamige Stadt gelegen, der Namsan befindet sich südöstlich von ihr und bietet ein weit verzweigtes Wegenetz.

Gyeongju selbst blickt auf eine lange, bedeutende Geschichte zurück und auch der Namsan galt einst als heilig. Unsere Tour ist daher gespickt mit uralten Pagoden, Statuen und Buddhareliefs, die es in regelmäßigen Abständen, meist ein kurzes Stück abseits des Weges, zu entdecken gibt. Diese kleinen Stopps sind auch willkommene Verschnaufpausen, denn obwohl der durch den nach Pinien duftenden Wald führende Weg nur eine moderate Steigung aufweist, zehrt das schwülheiße Juliwetter an unseren Kräften. Nach einer guten Stunde genießen wir unterhalb des Gipfels die Aussicht über Gyeongju und Umland, denn der 468 Meter hohe Geumobong selbst ist auf einer Waldlichtung gelegen.

Wir möchten durch das Yongjanggol-Tal absteigen und folgen der entsprechenden Beschilderung (Achtung: Schilder sind hier zum Teil ohne romanisierte Umschrift). Der Weg ist als „intermediate“ auf der Karte eingezeichnet, was bei anderen Touren bedeutet, dass die steilsten Stellen mit Leitern gesichert sind. Hier entpuppt sich das Ganze allerdings als etwas größeres Abenteuer, denn der zuvor leicht zu gehende Weg wird zu einer ziemlichen Kletterpartie – ohne Leitern.

Auf diese schön gelegene Pagode trifft man beim Kraxeln im Gyeongju National Park. | Foto: Barbara Dziobek
Auf diese schön gelegene Pagode trifft man beim Kraxeln im Gyeongju National Park. | Foto: Barbara Dziobek

Steil geht es über Felsen hinunter und teilweise müssen mehrere Meter glatter Fels mit einem zu diesem Zweck angebrachten Seil überwunden werden, was aber dennoch ohne Kletterausrüstung möglich ist. In dem Moment bin ich allerdings sehr froh nicht alleine unterwegs zu sein, denn mit meinen kurzen Beinen ist so mancher Felsvorsprung gar nicht so leicht zu erreichen. Spaß macht es trotzdem und selbst in diesem unwegsamen Gelände lassen sich immer wieder Kunstschätze entdecken. So kraxeln wir eine gute Stunde den Berg hinunter, um schließlich in einem Bambuswald wieder auf einen „normalen“ Weg zu kommen.

Das letzte Stück folgen wir einem wunderschönen klaren Bergbach, der sich in seinem felsigen Bett das Tal hinunter windet. Er mündet schließlich in einer kleinen Siedlung, die etwas südlich von unserem Ausgangspunkt entfernt liegt. Rund dreieinhalb Stunden hat die Tour gedauert.

Auf einen Blick: Wandern im Gyeongju National Park

  • Anreise: Linienbus ab Gyeongju bis Samneung. Im Umkreis der Bushaltestelle ist auch ein Parkplatz.
  • Start-/ Endpunkt: von der Bushaltestelle den Hinweisen in den Wald zu den Samneung (Königsgräbern) folgen, die Tour endet in einer kleinen Siedlung 2,5 Kilometer südlich des Ausgangspunktes, an der gleichen Straße (von dort lässt sich auch direkt ein Bus zurücknehmen).
  • Länge und Schwierigkeit: ca. 6,8 Kilometer, mittelschwere Tour
  • Höhenmeter: 422 Meter hoch und 408 Meter runter
  • Sonstiges: Wegweiser z. T. nur auf koreanisch
  • Weitere Touren im Gyeongju: Der Nationalpark besteht aus mehreren Teilen mit jeweils eigenem Wandergebiet.

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Weitere Infos zum Wandern in Südkorea

  • Reisezeit: Frühling und Herbst. Im Sommer ist es oft unerträglich schwül, zudem gibt es eine Regenzeit. Besondere Highlights: im Frühling Kirschblüte, im Herbst Rotfärbung der zahlreichen Ahornbäume. Achtung: an besonders beliebten Stellen kann es dann extrem voll werden.
  • Kartenmaterial: An den Rangerstationen sind kostenlose Karten zu bekommen, zum Teil auch auf Englisch. Die Wege sind außerdem in der Regel gut ausgeschildert, teilweise allerdings ohne romanisierte Umschrift. Daher ist es hilfreich, zum Beispiel den Gipfelnamen in koreanischer Schrift zu kennen. Am Startpunkt ist oftmals eine große Übersichtskarte angebracht sowie Schaubilder, die den Schwierigkeitsgrad der Touren anzeigen.
  • Ausrüstung: Bequeme Wanderschuhe sind für die drei Touren ausreichend. Sollte noch Ausrüstung vor Ort benötigt werden, steht eine beeindruckende Anzahl von Läden, oftmals direkt am Eingang der Nationalparks, zur Verfügung.
  • Weitere Informationsquellen:

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