Inhalt
- Ein vernetztes Abenteuer, bei dem Du der Held bist
- Eine Route im Zeichen der "sanften Mobilität"
- Der Großvenediger zum Aufwärmen
- Mit verschiedenen Sportarten von einem Tal ins andere
- Der höchste Berg Österreichs, gekrönt von einem pyramidenförmigen Gipfel
- Video: Das Abenteuer zum Anschauen
- Ein paar Anekdoten
- Die Rolle der Community
Ein vernetztes Abenteuer, bei dem Du der Held bist
Eine Route im Zeichen der „sanften Mobilität“
Bis auf die Anfahrt zum vereinbarten Treffpunkt mit dem Auto haben unsere Athleten zwischen dem Matreier Tauernhaus und dem Großglockner-Gipfel komplett auf motorisierte Transportmittel verzichtet. Auf dem Programm standen lediglich Fortbewegungsformen wie Mountainbiken, (sehr sportliches) Wandern, Bergsteigen, Paragliding und Klettern, um die durch zwei österreichische Täler führende Route zu absolvieren. Der Ablauf an den einzelnen Tagen gestaltete sich wie folgt:
Der Großvenediger zum Aufwärmen
6 km Anfahrt mit dem Rad, daraufhin 10 km mit 2000 Steigungsmetern zum Erreichen des Großvenediger (3666m), das war schon mal ein ordentliches Warm-up… und dann ging es natürlich die gleiche Strecke wieder zurück in die Unterkunft zum Abendessen!
Julbo | Mathis Dumas
Julbo | Mathis Dumas
Mit verschiedenen Sportarten von einem Tal ins andere
Der höchste Berg Österreichs, gekrönt von einem pyramidenförmigen Gipfel
Zum Abschluss von Draw the Line brauchte es einen symbolträchtigen Gipfel. Der 3789 m hohe Großglockner ist zwar der Aufhänger des Projekts, doch dessen klassische Route wäre zu einfach gewesen. Der Stüdlgrat war eine bessere Option, ein wunderschöner Felsgrat mit 600 Höhenmetern ermöglichte es Caro, die kleine Seilschaft anzuführen und ihr einzigartiges Klettertalent zu demonstrieren. Ein traumhaftes Finish.
Julbo | Mathis Dumas
Julbo | Mathis Dumas
Video: Das Abenteuer zum Anschauen
Ein paar Anekdoten
Mit Schafen den Apfelstrudel teilen: In Tirol sind die Schafe riesig, ebenso wie ihr Appetit. Bei einer kleinen Stärkung in der Neuen Prager Hütte musste man sich auf der Terrasse fast mit den Schafen anlegen, damit sie einem nicht den Apfelstrudel wegfutterten!
Philipp Reiter, der seine Wurzeln im Trailrunning nicht verleugnen kann: Philipp Reiter ist nicht so einfach kaputt zu kriegen… Trotz voll gepackter Tage bietet Philipp gern an, die Strecke einfach zu laufen, als wir für drei Personen nur zwei Räder zur Verfügung haben und läuft den Großglockner ohne Unterbrechung in 1h15 herunter, das entspricht 2000 negativen Höhenmetern… oder ein „normales“ Fahrrad zu wählen, während der Rest der Truppe sich für ein E-Bike entscheidet! Und auch nach einer – durch angeregte Gespräche am Tresen – nur zweistündigen Nacht ist er am letzten Tag wieder fit wie ein Turnschuh! Der Mann ist nicht zu stoppen.
Julbo | Mathis Dumas
Die Rolle der Community
Wir müssen zugeben, dass wir bei Julbo keine Erfahrung damit haben, in dieser Region der Alpen Dinge zu organisieren. Als wir dieses Projekt auf die Beine stellten, bei dem das Mitwirken der Community von entscheidender Bedeutung war, waren wir ein bisschen unsicher. Aber letztendlich habt ihr uns nicht im Stich gelassen, ganz im Gegenteil. Bei jeder unserer Fragen, Umfragen oder Aktionsaufrufe hat Eure Teilnahme all unsere Erwartungen übertroffen. Egal, ob es um ernste Themen ging wie die Auswahl der Route für den nächsten Tag oder um lustige Herausforderungen… Euch scheint das Konzept von Draw the Line gefallen und 3,5 Tage in Atem gehalten zu haben. Ein großes Dankeschön daher an Dich, dass Du unseren Athleten dabei geholfen hast, diese Route zusammenzustellen. Wir hoffen, Du hattest Spaß dabei!
Julbo | Mathis Dumas
Julbo | Mathis Dumas
Wie jeder weiß, ist es oft nicht einfach, bei einem gelungenen Projekt eine ebenso erfolgreiche Fortsetzung hinzubekommen (Wie oft ist man beim 2. Teil eines Blockbusters im Kino enttäuscht?). Diese zweite Ausgabe von Draw the Line, in einem für 80% unseres Teams unbekannten Gelände war ein facettenreiches Abenteuer mit menschlichen, digitalen und sportlichen Komponenten. Wir nehmen viele tolle Erinnerungen mit und haben so richtig Lust bekommen, diese wunderschöne Region noch einmal in aller Ruhe zu erkunden.
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