Inhalt
- Test #1: Kaikkialla Daunenmantel Niukkala
- Erster Eindruck des Kaikkialla Daunenmantels
- Der Clou: Jacke und Rock in Einem
- Fazit: Der Daunenmantel Niukkala
- Test #2: Die Hardshelljacke Asunta
- Erster Eindruck: Die ökologische Technologie überzeugt
- Das Highlight: Jede Menge Features
- Fazit: Die Hardshelljacke Asunta
Test #1: Kaikkialla Daunenmantel Niukkala
Das Must-Have an kalten Tagen? Natürlich eine Daunenjacke! Daune bietet ein unübertroffenes Verhältnis von Wärme zu Gewicht und sollte deshalb zur Standardausrüstung eines jeden Wintersportbegeisterten gehören. Der neue Daunenmantel von Kaikkialla, der Damen Niukkala Mantel, mit RDS-zertifizierter, Nikwax imprägnierter Daune wärmt Dich auch bei feuchtkalten Bedingungen.
💡Die wichtigsten Produktmerkmale
- Mix aus Daunenjacke und Daunenrock
- Perfekte Wärmeisolation dank 700+ Cuin Gänsedaunen
- Seitliche Reißverschlüsse für mehr Bewegungsfreiheit
Erster Eindruck des Kaikkialla Daunenmantels
Passend zu den ersten richtig kalten Tagen in diesem Winter habe ich, Lisa, den Daunenmantel erhalten und konnte den Niukkala Mantel nun bereits knapp zwei Monate testen. Am Anfang ist mir sofort das geringe Gewicht für einen Daunenmantel aufgefallen. Bei Größe M wiegt die Jacke gerade einmal 416 Gramm. Darüber hinaus verfügt die Jacke über einen Zwei-Wege Frontreißverschluss, der ein Öffnen des Mantels von unten und oben ermöglicht. Die vorgeformten und langen Ärmel verfügen über einen leichten Bund, der angenehm abschließt und die Kälte draußen lässt. Auch der hohe Kragen und die enganliegende, verstellbare Kapuze lassen Wind und Kälte nicht an den Körper.
Lisa Stimpel
Lisa Stimpel
Der Clou: Jacke und Rock in Einem
Das Highlight der Jacke ist die Länge, durch die der Niukkala Mantel zu einem Mix aus Jacke und Rock wird. Die Jacke reicht bis etwa Mitte der Oberschenkel und wärmt somit sehr angenehm. Für mein Empfinden könnte der Mantel vorne genau so lange geschnitten sein, wie hinten, um auch die Vorderseite besser vor kaltem Wind zu schützen. Damit dieser lange Schnitt bei sportlichen Aktivitäten wie Skitourengehen oder Winterwandern nicht die Bewegungsfreiheit einschränkt, hat Kaikkialla auch seitlich Zwei-Wege Reißverschlüsse verarbeitet. Durch das Öffnen des Reißverschlusses von unten ist die Bewegungsfreiheit wie bei einer Jacke sichergestellt und beim Öffnen von oben können mögliche Taschen von darunterliegenden Kleidungsschichten erreicht werden. Von unten ist der Reißverschluss noch mit einem Druckknopf geschützt, so dass sich dieser nicht ungewollt öffnet.
Lisa Stimpel
Lisa Stimpel
Fazit: Der Daunenmantel Niukkala
Die Jacke gibt es in zwei Farben und ist für lange Tage im Kühlen ein absolutes Must-Have. Bei meinen Winterspaziergängen und -wanderungen im alpinerem Raum hat mich Jacke bestens gewärmt und somit vollstens ihren Zweck erfüllt. Die Jacke kann ich für alle empfehlen, die schnell frieren, da der Niukkala Mantel sehr gut wärmt und somit jeder Tag für mehr Bergzeit im Freien genutzt werden kann.
Bergzeit Team
Test #2: Die Hardshelljacke Asunta
Der passende Begleiter für jede Bergtour zu jeder Jahreszeit? Die Hardshelljacke. Sie schützt uns vor Sturm und Regen und sollte deshalb auf keiner Bergtour fehlen. Die neue Asunta Jacke von Kaikialla mit dem Sympatex Performance 3-Lagen Laminat ist das perfekte Beispiel für besten Schutz vor Wind und Wetter, denn sie ist funktionell jeder Herausforderung am Berg gewachsen.
Ich, Anna, durfte die neue Asunta Jacke, die komplett klimaneutral produziert wurde und vollständig recycelt werden kann, auf meiner letzten Bergtour testen und möchte euch von meinen durchweg positiven Erfahrungen berichten.
Hinweis: Dieser Testbericht stammt aus dem Jahr 2022. Das Nachfolgeprodukt wurde leicht überarbeitet und hat einen neuen Namen: Kaikkialla Ahjola.
💡Die wichtigsten Produktmerkmale der Kakkialla Ahjola Hardshelljacke
- PFC-freie DWR Imprägnierung
- 3-Lagen Laminat
- enthält recycelte Materialien
Erster Eindruck: Die ökologische Technologie überzeugt
Die beispiellos ökologische Technologie der Jacke entspricht dem strengen bluesign und Oeko-Tex 100 Standard und ist PTFE- sowie PFC-frei. Zusätzlich zur Wind- und Regenabweisenden Funktion des 3-Lagen Laminats bietet dieses einen mechanischen Stretch, durch welchen ich mich bei meiner Bergtour ohne jegliche Bewegungseinschränkung bewegen konnte. Außerdem überzeugt das atmungsaktive Material durch ein recht geringes Gewicht von gerade einmal 480g bei Größe M und eine gute Feuchtigkeitsregulation. Sie lässt von außen keinerlei Feuchtigkeit durch, gibt aber gleichzeitig Feuchtigkeit von innen nach außen ab, damit man nicht unnötig in der Jacke schwitzt.
Bergzeit Team
Bergzeit Team
Das Highlight: Jede Menge Features
Die Asunta Jacke verfügt zusätzlich über viele, funktionelle Extras, die die Anwendung der Jacke noch besser machen. Zum Einen hat die Jacke Lüftungsschlitze unter den Armen, welche bei Bedarf jederzeit per Reißverschluss geöffnet und geschlossen werden können. So kann man die Jacke noch individueller an die eigene Wärmeempfindung anpassen. Außerdem bietet die Jacke durch zwei große Taschen auf der Vorderseite, die durch den langen Reißverschluss auch super mit dem Tragen eines Klettergurts und eines Rucksacks harmonieren, jede Menge Platz für die wichtigsten Gegenstände. Auch eine Innentasche findet sich in der Jacke wieder, welche sich super für das Handy oder einen kleinen Geldbeutel eignet. Hinzu kommen eine helmtaugliche, durch einen Gummizug verstellbare Kapuze, ein hoher Stehkragen und ein verlängerter Rücken. Dies sorgt für zusätzlichen Schutz und verhindert einmal mehr das Eindringen von Wind und Regen.
Bergzeit Team
Bergzeit Team
Fazit: Die Hardshelljacke Asunta
Neben all den funktionellen Aspekten besticht die Asunta Jacke definitiv auch durch ihr cooles Design und die lässige Farbkombination der Reißverschlüsse, welche sich bei beiden verfügbaren Farbvarianten dezent vom Hauptfarbton der Jacke absetzen. Da die Asunta Jacke ihren Zweck mehr als gut erfüllt wird sie definitiv mein neuer, treuer Begleiter auf zukünftigen Bergabenteuern.