Die Bergzeit RE-USE-Studie 2023

Second Hand ist in. Auch Outdoor- und Bergsportbegeisterte nutzen immer öfter die Chance, gebrauchter Kleidung und Ausrüstung für den Bergsport ein neues Leben zu schenken. Gut erhaltene Artikel wegwerfen? Lieber verschenken oder weiterverkaufen – davon sind die Befragten der Bergzeit RE-USE Umfrage 2023 überzeugt.

Doch was motiviert deutsche und österreichische Outdoor- und Bergsportbegeisterte wirklich, Second Hand zu kaufen oder zu verkaufen? Was sind hingegen Hemmschwellen, RE-USE-Plattformen heute schon zu nutzen? Wie viele Kleidungsstücke für den Berg- und Outdoorsport besitzen wir eigentlich? Und wie viele schlummern davon ungenutzt in den Kleiderschränken? Wann ist der Kauf von Neuware, wann der Kauf von Second Hand-Artikeln beliebter? Die Ergebnisse zu diesen und weiteren Fragen findest Du hier bei der großen Bergzeit RE-USE Umfrage 2023.

Die Mehrheit nutzt Secondhand

Old but gold: Die Mehrheit der Befragten (79 %) nutzt Online Secondhand-Shops, um Berg- und Outdoorsportartikel zu kaufen oder verkaufen. Dabei sind 38 % der Outdoorbegeisterten als Käufer und Verkäufer tätig, während sich 29 % darauf beschränken, Artikel zu kaufen.

Insgesamt ist der Anteil derjenigen, die ausschließlich als Verkäufer in Online Secondhand-Shops tätig sind, mit 12 % am niedrigsten. Etwa jeder Fünfte (21 %) hat sich hingegen noch nicht für die Nutzung von Online Secondhand-Shops entschieden.

Generation Z setzt auf Secondhand

Mit 57 % kauft und verkauft mehr als jeder zweite Befragte der unter 20-Jährigen seine Outdoorsport-Artikel über Online Secondhand-Shops. Auch bei den 20- bis 49-Jährigen liegt der Anteil derjenigen, die Online Secondhand-Shops für den Kauf und Verkauf nutzen, mit 40-42 % über dem Durchschnitt.

Also alles eine Frage des Alters? Nicht unbedingt, denn auch die befragten 50- bis 59-Jährigen (33 %), die 60- bis 69-Jährigen (23 %) und die Teilnehmer ab 70 Jahren (38 %) nutzen aktiv das Angebot von Online Secondhand-Shops, um Artikel für ihren Berg- und Outdoorsport zu kaufen und zu verkaufen.

Frauen nutzen eher Online Secondhand-Shops als Männer

Besonders Frauen zeigen sich altersunabhängig in Online Secondhand-Shops als etwas geschäftstüchtiger als Männer: Während 41 % der Teilnehmerinnen Erfahrung sowohl im Kauf als auch im Verkauf haben, nutzt nur jeder dritte Mann diese Option für sich.

Jeder vierte männliche Outdoorsportler nutzt Online Secondhand-Shops gar nicht – bei den Frauen hat diese Antwort nur jede fünfte Befragte angegeben.

Nur ein Bruchteil unserer Outdoor-Kleidung stammt aus Secondhand

Ein Blick in die Schränke der Umfrageteilnehmer*innen zeigt, dass bei 36 % der Befragten nur etwa jeder zehnte Artikel im Outdoor-Kleiderschrank aus einem Online Secondhand-Shop stammt – da ist noch Luft nach oben!

Allerdings hat auch heute schon jeder fünfte Outdoorfan zwischen 10 und 20 % seiner Berg- und Outdoorsportartikel gebraucht erworben und 15 % der Befragten geben an, zwischen 20 und 30 % ihrer aktuellen Outdoor-Garderobe über Online Secondhand-Plattformen gekauft zu haben.

Kostenersparnis als Hauptgrund für Secondhand-Kauf

Dabei sind sich Outdoorbegeisterten einig: Die Kostenersparnis (88 %) ist der Hauptgrund für die Umfrageteilnehmer*innen, ihre Outdoorsportartikel Secondhand zu kaufen. Besonders hebt sich dabei die Altersgruppe der unter 40-Jährigen hervor: In dieser Zielgruppe ergattern über 90 % gern mal ein Schnäppchen.

Doch auch der Aspekt der Nachhaltigkeit hat Priorität. Bewusst entscheidet sich die Mehrheit der Befragten (82 %) auch aus ökologischen Gründen für einen Secondhand-Artikel.

Secondhand als Chance für Vintage-Fans und Sammler

Nur grün und günstig? Keinesfalls: Wir sind nicht nur Schnäppchenjäger, sondern 60 % der Outdoorfans schätzen auch die Möglichkeit, Artikel zu finden, die es regulär nicht mehr zu kaufen gibt.

Und auch unser Sammlerherz geht auf, denn knapp jeder Dritte (32 %) kauft außerdem gern besondere Artikel, die andere Outdoorfans nicht haben.

Generationenübergreifendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit unter Outdoor-Fans

Im Hinblick auf nachhaltiges Bestreben zeigen die Verkäufer unter den Umfrageteilnehmer*innen altersunabhängig eine klare Meinung: Stolze 96 % der Outdoorbegeisterten möchten primär „nichts wegwerfen“ und übernehmen gern die Verantwortung, gut erhaltene Stücke dafür lieber weiterzuverkaufen. Eng im Zusammenhang steht damit für 91 % der Befragten der Wunsch, Artikeln ein zweites Leben zu schenken – diesen Spirit teilen sich Outdoorbegeisterte von Jung bis Alt.

85 % sagen außerdem explizit, dass sie mit dem Verkauf wertvolle Ressourcen schonen möchten.

Minimalismus ist in

Weit mehr als die Hälfte (60 %) schätzt es, dank eines schlanken Kleiderschranks den Überblick über die eigene Outdoor-Ausrüstung behalten zu können und bietet daher gern einmal was davon zum Verkauf an.

Extra-Verdienst besonders für junge Generation als Motivationsgrund

Gleichwohl hat auch niemand etwas gegen ein paar Groschen mehr im Geldbeutel. So nutzen 59 % die Chance, sich durch den Verkauf ihrer gebrauchten Outdoorausrüstung etwas dazuzuverdienen. Bei den U-20-Jährigen ist dieser Anteil mit 83 % am höchsten, doch auch für die 20-39-Jährigen (65 %) ist der finanzielle Aspekt durchaus eine Motivation für die Nutzung von Online Secondhand-Plattformen.

Doch das war noch nicht alles: Dass es dabei nicht nur um den eigenen Vorteil geht, zeigen 48 % der Befragten. Ihnen ist es grundsätzlich wichtig, das Modell von Secondhand-Angeboten tatkräftig zu unterstützen.

Zwischen Secondhand-Muffel und Power-Shopper

Deutsche und Österreicher nutzen also gern und aus guten Gründen Online Secondhandshops für ihre Outdoorbekleidung und -ausrüstung. Doch wie häufig kaufen wir tatsächlich gebrauchte Ware? „Alle 4 bis 6 Monate“, bzw. 2-3 mal im Jahr, geben 32 % der kaufwilligen Outdoorsportler an, während gut jeder Fünfte (23 %) sogar „alle 2 bis 3 Monate“ bei einem passenden Fundstück zuschlägt.

Während 17 % lediglich einmal im Jahr einen Secondhand-Kauf tätigen, ist bei einem Fünftel dafür noch wahrlich Luft nach oben: Sie kaufen sogar noch seltener in Online Secondhand-Shops ein. Mit einem Anteil von insgesamt 8 % machen die Shoppingprofis, die wöchentlich (1 %) oder mehrfach im Monat (7 %) etwas gebraucht erwerben, den kleinsten Prozentsatz aus.

Kund*innen unter 40 sind besonders aktiv

Wirft man einen Blick auf die Altersverteilung, fällt auf, dass die treuen Kund*innen von Online Secondhand-Plattformen meist unter 40 sind.

28 % der unter 20-Jährigen tätigen alle 2 bis 3 Monate einen Gebrauchtkauf – bei den 20-29-Jährigen liegt dieser Anteil bei 29 % und bei den 30-39-Jährigen ist immerhin noch jeder Vierte genauso aktiv.

Weniger funktional, out & zu viel Auswahl: Darum bleiben Artikel ungenutzt

Hand aufs Herz: Bei vielen Outdoorbegeisterten schlummern Bekleidungstücke und Ausrüstung im Schrank, die nicht mehr genutzt werden. Doch was steckt wirklich dahinter? Bei 30 % der Befragten bleiben Produkte oft oder sehr oft ungenutzt, weil ihre anderen Stücke besser bzw. funktionaler sind.

Bei jedem Fünften kommt es oft oder sehr oft vor, dass ihm die Produkte nicht mehr gefallen, er einfach nicht mehr hineinpasst (21 %) oder zu viel Auswahl im Schrank (19 %) hat.

Mit Dir bis zum Ende!

Ökologische und ökonomische Faktoren motivieren Outdoor- und Bergsportler, ihre Bekleidung und Ausrüstung Secondhand weiterzuverkaufen. Es zeigt sich, dass ähnliche Gründe die Umfrageteilnehmer*innen daran hindern, ihre Produkte weiterzuverkaufen – was zunächst paradox klingt, ist schnell erklärt: 67 % der Befragten tragen ihre Artikel, bis sie nicht mehr nutzbar und damit auch nicht mehr verkäuflich sind.

Hemmschwellen: Zu hoher Aufwand & fehlendes Know-how

Wer kennt’s noch? 46 % schreckt der hohe Aufwand ab, den der Verkauf auf einer Online Secondhand-Plattform mit sich bringt. 39 % haben die Möglichkeit hingegen einfach „nicht auf dem Schirm“, während noch einmal genauso viele Befragten gern prokrastinieren und den Verkauf noch vor sich herschieben. Dazu kommt, dass mehr als jeder Dritte (35 %) keine Lust hat, Fotos von seinem Produkt zu schießen.

Was für einige selbstverständlich ist, lässt andere zögern: Bei der Hälfte der Befragten (51 %) ist zwar der Wille zum Verkauf da, aber sie sind sich unsicher, ob sich ihre getragenen Produkte noch zum Verkauf eignen. 28 % können sich schlecht von Dingen trennen, während jeder Fünfte zögert, weil oftmals zu hohe Anforderungen an die Secondhand-Artikel bestehen oder ihm nicht klar ist, wie der gesamte Verkaufsprozess funktioniert.

Schlechte Erfahrungen mit Online Secondhand? Fehlanzeige!

Die gute Nachricht für alle, die sich noch nicht trauen: Lediglich 9 % der Befragten haben bislang schlechte Erfahrungen beim Verkauf auf Secondhand-Plattformen gemacht.

Auf die Qualität kommt es an – auch beim Secondhand-Kauf

Unter denjenigen, die Online Secondhand-Shops skeptisch gegenüberstehen, ist sich fast die Hälfte (48 %) unsicher, welche Qualität die angebotenen Stücke noch haben und entscheidet sich deshalb gegen einen Kauf. Dazu passt auch, dass sich immerhin jeder Vierte unsicher ist, wie lange die Artikel noch halten werden.

42 % können nicht abschätzen, ob ihnen die Stücke passen werden, während weitere 36 % aktuell einfach noch nicht an die Option, online Secondhand zu kaufen, denken. Und es gibt noch mehr Verbesserungspotenzial für Secondhand-Plattformen: Mehr als jeder Dritte (34 %) entscheidet sich aufgrund fehlender Retouremöglichkeiten gegen ein Secondhand-Produkt.

Online Secondhand-Shops haben teilweise einen schweren Stand: Jeweils 24 % finden nichts Passendendes in ihrer Größe, empfinden das Angebot als uninteressant oder genießen auch gern mal das Gefühl, etwas Neues zu besitzen. Daneben hält jeder Fünfte (21 %) den Kaufpreis für zu hoch, während andere Outdoorfans das Ganze unhygienisch finden (17 %) oder das Vorhaben noch vor sich herschieben (13 %).

Entwarnung für alle, die „Angst vor Betrug“ (18 %) haben: Eine Minderheit von 4 % kauft aktuell nicht mehr in Online Secondhand-Shops ein, da sie schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Family first!

Gut erhaltene Bekleidung und Ausrüstung werden gern weitervererbt: Die Weitergabe an Familie und Freunde ist eine der beliebtesten Arten, den ausgedienten Outdoorartikeln ein zweites Leben zu schenken. Auch Kleiderspenden sowie die Weitergabe an Bedürftige wurden mehrfach aufgezählt.

Gleichwohl verbergen sich in vielen deutschen und österreichischen Schränken auch einige verkannte Schätze: Häufig gaben die Befragten auch an, Bekleidung erst einmal im Schrank liegen zu lassen – in der Hoffnung, dass sie eines Tages wieder passen wird.

Nicht zuletzt wird ausrangierte Kleidung gern einmal umfunktioniert: Als Putzlappen, für die Gartenarbeit oder zum Reiten – die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig wie individuell.

Ebay Kleinanzeigen, Vinted & Willhaben: Die Top Online Secondhand-Shops

Ob mit oder ohne Bezug zum Outdoorsport: Welche Online Secondhand-Shops kennen die deutschen und österreichischen Umfrageteilnehmer*innen eigentlich? Mit einem Anteil von 85 % ist Ebay Kleinanzeigen mit Abstand die bekannteste Online Secondhand-Plattform. Gut die Hälfte der befragten Outdoorfans (51 %) kennt außerdem Vinted (ehemals Kleiderkreisel), während auf Platz 3 der bekanntesten Online Secondhand-Shops die Plattform Momox (40 %) rangiert.

Neben den Top-Shops sind zudem Facebook (27 %), Shpock (23 %), Zalando Pre-Owned (16 %) und Mädchenflohmarkt (15 %) als Gebraucht-Plattformen bekannt – ein ähnliches Bild ergibt sich auch für spezifische Outdoor-Secondhand-Plattformen wie etwa Bergzeit RE-USE (22 %) oder auch Secondhand Globetrotter (17 %).

Unter „Sonstige Shops“ wurde außerdem am häufigsten Sellpy genannt. Und nicht zu vergessen: Besonders österreichische Outdoorsportler ergänzten zudem das Anzeigenportal Willhaben.

Heißt bekannt auch beliebt?

Hier herrscht eine einhellige Meinung: Ebay Kleinanzeigen und Vinted sind sowohl für die Käufer (Ebay Kleinanzeigen: 54 %; Vinted: 34 %) als auch für die Verkäufer (Ebay Kleinanzeigen: 59 %; Vinted: 32 %) die bevorzugten Secondhand-Plattformen.

Jeder fünfte Käufer (20 %) und Verkäufer (21 %) nutzt außerdem gern „Sonstige Shops“ wie Willhaben oder Sellpy. Bei den anderen abgefragten Online Secondhand-Shops ist auf der Beliebtheitsskala hingegen noch Luft nach oben.

Neu vs. alt: Der Preis macht’s!

Die Frage, wann Bergsport- und Outdoorfans nach Secondhand-Ware für ihren Lieblingssport suchen, ist auch eine Frage des Preises. 77 % der kaufwilligen Outdoorsportler kaufen dann Secondhand, wenn der Preis der Neuware zu hoch ist.

Auch wenn die Qualität stimmt, also kein bis fast kein Unterschied zum neuen Produkt besteht, greifen 58 % der Umfrageteilnehmer*innen gern zu Secondhand. Daneben werden von 44 % bevorzugt langlebige Artikel gebraucht erworben.

Secondhand schafft neue Möglichkeiten: Knapp jeder Dritte nutzt die Chance, Secondhand zu kaufen, wenn er eine Sportart erst einmal ausprobiert (31 %) oder wenn er unsicher ist, ob sich eine Neuanschaffung lohnt (30 %).

Preislich erschwinglich, hygienisch und verfügbar: Darum kaufen wir Neuware

Mehr als zwei Drittel (68 %) der Befragten shoppen neue Bekleidung oder Ausrüstung für ihren Outdoorsport, wenn der Preis stimmt. 57 % geben an, dass sie es hygienischer finden, wenn nur sie (Sport-)kleidung tragen, während 54 % das breitgefächerte Angebot schätzen: Ist der gewünschte Artikel nicht als Secondhand verfügbar, greifen sie auf neue Ware zurück.

Doch Augen auf, wenn es um die Sicherheit geht: Unter „Sonstige Gründe“ weisen einige Teilnehmer*innen darauf hin, dass sie Neuware kaufen, wenn es um die Sicherheit geht. Das kann beispielsweise Artikel wie Kletterseile oder -gurte betreffen. Einige vertrauen außerdem etwa bei wasserdichten Regenjacken im Hinblick auf die Funktionalität eher neuen Produkten als gebrauchten Jacken.

Rucksäcke werden am liebsten Secondhand gekauft

Wer hätte es gedacht? Mit einem Anteil von 57 % haben Rucksäcke unter den gehandelten Outdoorprodukten die Nase vorn. Platz 2 der beliebtesten Secondhand Outdoorartikel nehmen die Regen- und Hardshelljacken mit einem Anteil von immerhin 52 % ein.

Ist das Jacke wie Hose? Daneben gehen sonstige Jacken (48 %), Fleecejacken (46 %) sowie Softshelljacken (40 %) gern und häufig über die (online) Ladentheke. Rund ein Drittel der Kaufwilligen erwirbt generell Sporthosen (36 %), Hardshellhosen (31 %) sowie Softshellhosen (27 %) Secondhand.

Ein gebrauchter Schlafsack? Nein danke!

36 % der Befragten schlagen auch mal gern bei einem Funktionsshirt zu. Am unbeliebtesten sind mit Abstand Schlafsäcke: Lediglich rund jeder Zehnte (11%) kauft auch mal einen gebrauchten Schlafsack.

Jacken werden am liebsten Secondhand verkauft

Jacken, egal ob allgemein sportliche Jacken (49 %), Fleecejacken (40 %), Regen- und Hardshelljacken (40 %) oder auch Softshelljacken (36 %), werden am liebsten über Online Secondhand-Shops verkauft.

Rucksäcke rangieren mit einem Anteil von 39 % damit erst auf Platz 2 der beliebtesten Outdoorartikel, die weiterverkauft werden. Fast gleichauf sind allgemein Hosen (38 %), während sich Funktionsshirts und Berg-/ Outdoorschuhe sich mit einem Anteil von jeweils 32 % den vierten Platz auf der Beliebtheitsskala teilen.

Gleichwohl landen die Schlafsäcke auch bei den Verkäufern auf dem letzten Platz – lediglich jeder Zehnte verkauft gern seinen ausgedienten Schlafsack über Online Secondhand-Plattformen.

• Bis 20 Jahre: 26 (1,85 %)
• 20-29 Jahre: 327 (23,24 %)
• 30-39 Jahre: 363 (25,80 %)
• 40-49 Jahre: 268 (19,05 %)
• 50-59 Jahre: 286 (20,33 %)
• 60-69 Jahre: 119 (8,46 %)
• Über 70 Jahre: 18 (1,28 %)